PEP stellte ein Selbsthilfetechnik für Klient*innen dar – für Menschen mit parafunktionalen Emotionen und parafunktionalen Denkmustern! Schnell, effektiv und einfach! Gerne probiere ich es mit Ihnen !
Seit kurzem habe ich eine Fortbildung in PEP® (Prozess- und embodimentfokussierte Psychologie) abgeschlossen und bin sehr begeistert, wie effektiv diese Methode ist.
Emotionen haben einen engen Zusammenhang mit körperlichen Empfindungen. Aus diesem Grund liegt es nahe, den Körper in den Prozess der Veränderung von belastenden oder gestörten Emotionen einzubeziehen. Daher hat sich in der Welt der Psychotherapie die Erkenntnis verankert, dass Klopftechniken bei der Bewältigung von Ängsten und posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD) hilfreich sein können.
PEP® gehört zu den bifokal-multisensorischen Interventionsansätzen (ähnlich wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI usw.) und ist das Ergebnis einer konsequenten, prozessorientierten Weiterentwicklung der Klopftechniken aus dem Bereich der Energetischen Psychologie (wie beispielsweise EFT, TFT, EDxTM), die auch als Klopftherapie bekannt sind. Zudem integriert PEP psychodynamische, systemische und hypnotherapeutische Strategien. Als aktivierende Methode zur Stärkung der Selbstwirksamkeit lässt sich PEP problemlos in die allgemeine Psychotherapie, das Coaching, die Stressmedizin, die psychosomatische Grundversorgung sowie die Traumatherapie integrieren.
Weiter ist PEP auch zur Selbstwertstärkung geeignet – und dies unter anderem mit viel Humor und Leichtigkeit!